Walter-Jörg Langbein rezensiert meine Bücher

 

Der bekannte Autor Walter-Jörg Langbein rezensierte in den letzten Monaten sämtliche meiner Romane. Manche sogar auf mehreren Plattformen. Ich bin sehr stolz darauf, behaupten zu können, von einem anerkannten Autoren öffentlich gelobt zu werden. Darum möchte ich seine Rezensionen hier extra setzen, um sie ein wenig in den Vordergrund zu schieben. Sie sind auf verschiedenen Seiten, wie z.B. amazon.de oder auch buecher.de erschienen.

Danke Walter-Jörg Langbein

 

 
Tod unter der Mönchsweide
 
Auf www.buecher.de erschienen:
Bewertung von Walter-Jörg Langbein aus Lügde am 09.06.2010
*****
ausgezeichnet
Sylvia Seyboth hat nach zwei Vampirromanen und zwei Krimis ein fünftes Werk vorgelegt. Höchst gekonnt verbindet sie Mystery und Thriller, unheimlich Übersinnliches und schwarzen Humor, Spuk und Spannung miteinander – zu einem Roman der besonderen Art. Kann es denn sein, so fragt man sich, dass das tragische Ende eines Mönches in uralten Zeiten zu wahrlich unheimlichen Geschehnissen in der Gegenwart führt?

Mich erinnert »Tod unter der Mönchsweide« an Poes skurrile Geschichten, an Chestertons Father-Brown-Romane... an den unterhaltsamen wie wirklich lesenswerten englischen Krimi.

»Tod unter der Mönchsweide« - ein Roman mit den Qualitäten, die früher in der Unterhaltungsliteratur häufiger anzutreffen waren als heute. »Tod unter der Mönchsweide« - empfehlenswert für jene Lesefreunde, die wohliges Gruseln und spannende Unterhaltung in der Gegenwartsliteratur suchen. »Tod unter der Mönchsweide« - für die Freunde von Sylvia Seyboth und ihrem Werk... und für Lesefreunde, die auf der Suche nach guter Unterhaltung sind.

Walter-Jörg Langbein
 
 
Katzenaugen können Herzen rauben
 

Auf www.buecher.de erschienen:

  • Bewertung von Walter-Jörg Langbein aus Lügde am 24.02.2010
  • *****
  • ausgezeichnet
  • Sylvia Seyboth beherrscht nicht nur die Kunst, spannende Romane epischer Breite zu schreiben. Sie spielt auch perfekt auf der Klaviatur »Kurzgeschichte«. »Katzenaugen können Herzen rauben« ist eine Sammlung vorzüglicher »Samtpfoten- und Hundeschnauzengeschichten«.

    Sylvia Seyboth ist nicht nur eine Frau mit Herz, der das Leid der tierischen Mitgeschöpfe nahegeht. Sie schreibt nicht nur, sie agiert auch als Tierschützerin. Und wenn sie über Tiere schreibt, dann vermenschlicht sie sie nicht in herabwürdigender Weise. Sylvia Seyboth berichtet über lustige und traurige Erlebnisse mit Hund' und Katz. Ihre Texte berühren, stimmen nachdenklich.. aber auch heiter.

    Menschlichkeit lässt sich am Umgang mit den Schwächsten erkennen: und das sind nun einmal die Tiere.
    Wer ein Herz hat, kann sein Mitgefühl nicht dem einen gewähren und dem anderen vorenthalten. Wer wirklich mitfühlen kann, fühlt mit Mensch und Tier. Die Schönheit der Schöpfung wird erst in ihrer Gesamtheit erkennbar: dazu gehören nun einmal auch die Tiere.

    Sylvia Seyboths »Katzenaugen können Herzen rauben« ist ein im besten Sinne menschliches Buch. Die einzelnen Kurzgeschichten bestechen durch ihre schlichte Schönheit und konzentrierte Klarheit. Ergänzt werden die gelungenen Texte durch vorzügliche Fotos der Vierbeiner.

    Mein Fazit: »Katzenaugen können Herzen rauben« - 5 Sterne für ein ausgezeichnetes Buch!

    Walter-Jörg Langbein
  •  

    Auf www.amazon.de erschienen:

     

    6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
    5.0 von 5 Sternen Geschichten mit Herz, 1. März 2010

    »Katzenaugen können Herzen rauben« ist Sylvia Seyboths Sammlung vorzüglicher Kurzgeschichten betitelt. Schon beim ersten Durchblättern fallen die schönen Fotos auf, die die vorzüglichen Texte begleiten. »Katzenaugen können Herzen rauben« ist aber nicht nur liebevoll und sehr ansprechend gestaltet. Die Episoden aus dem Leben der Pudeldame Marie, von drei Katzen und dazugehörenden Menschen rühren Leserinnen und Leser.

    Dabei verfällt die Autorin, deren epische Romane schon eine beachtliche Fangemeinde gefunden haben, keineswegs in süßliche, verlogene Kitschromantik. Sie schildert vielmehr in höchst ansprechender Weise lustige wie traurige Begebenheiten aus dem Leben der Vierbeiner aus Sicht ihrer Menschen.

    Dabei erweist sie sich, und auch diese ihre Fähigkeit kam bereits in ihren spannenden Romanen zur Geltung, als wirklich gute Schriftstellerin. Man spürt: Sylvia Seyboth hat das Herz am rechten Fleck und ist eine echte Tierfreundin. Es verwundert nicht, dass sie nicht nur einfühlsam über Tiere und ihre Menschen schreiben kann. Sie ist auch aktiv im Tierschutz tätig.

    »Katzenaugen können Herzen rauben« ist zu empfehlen: allen Tierfreunden und solchen, die welche werden wollen. »Katzenaugen können Herzen rauben« ist zu empfehlen: allen Menschen, die gern gute Kurzgeschichten lesen, die sich an gelungenen Tierfotos erfreuen und die Tiere als liebenswerte Mitgeschöpfe achten.

    Gewiss hat Sylvia Seyboth noch so manche Episode rund um Vierbeiner »auf Lager«. Hoffentlich lässt sie uns noch an so mancher Geschichte lesend und genießend teilhaben.

    Mein Fazit: ein sehr schönes Buch, das vorzügliche Kurzgeschichten und faszinierende Fotos bietet. 5 Sterne!

    Walter-Jörg Langbein

     
    Seele im Glashaus:
    5.0 von 5 Sternen Spannend, köstlich, gut, 24. Juni 2009

    Krimis gibt es wie Sand am Meer... »Seele im Glashaus« ist ein ganz besonderes Buch: spannend, spritzig, witzig, Liebe und Humor kommen nicht zu kurz, köstliche Dialoge lassen schmunzeln. Ein Dankeschön an die Autorin!

    Walter-Jörg Langbein

     

     

    Vampir in Untermiete:

     

    5.0 von 5 Sternen Ungewöhnlich gut!, 24. Juni 2009

    Vampirromane sollen im Trend liegen. Vampirromane erobern die Bestsellerlisten. Vampirromane sind in Mode. »Vampir in Untermiete« ragt wie ein Monolith aus einem Meer von sogenannter Unterhaltungsliteratur: ungewöhnlich ist schon die Idee eines Vampirs als Untermieter, ungewöhnlich liebevoll ist der Roman bis ins kleinste Detail von der Autorin gestaltet, ungewöhnlich gekonnt wird die Spannung aufgebaut, ungewöhnlich ist das Mix aus angenehmem Grusel und ansprechender Romantik. »Vampir in Untermiete« ist nicht noch ein Vampirroman: es ist DER Vampirroman, den zu lesen sich lohnt!

    Walter-Jörg Langbein

     

     

    Maskerade des Todes:

     

    5.0 von 5 Sternen Unheimlich spannend!, 8. September 2009
    Schon das Coverbild von Sylvia Seyboths Roman »Maskerade des Todes« macht neugierig. Der Roman selbst hält mehr, sehr viel mehr... als das Cover verspricht.

    Es geht eingangs vordergründig um Caitlin Napier, eine Detektivin, die einen brisanten Auftrag erhält. Sie soll den Diebstahl eines kostbaren Diamanten verhindern. Doch aus einer scheinbar »ganz normalen« Detektivgeschichte wird ein mystischer Thriller. Höchst geschickt strickt die Autorin ein fesselndes Gespinst. Es verschwimmen die Grenzen zwischen der Realität und dem Phantastisch-Unglaublichen.

    Sylvia Seyboth erweist sich einmal mehr als höchst talentierte Schriftstellerin. Sie nimmt ihre Leserinnen und Leser an der Hand und entführt sie aus dem alltäglichen Wirklichkeiten in eine andere Welt. Ist es wirklich eine »andere Welt«? Sylvia Seyboth versteht es bestens, kühne Vorstellungen übernormaler Phänomene glaubhaft in der trockenen Welt der Realität anzusiedeln. Ihr Roman ist nicht zuletzt deshalb so spannend, weil die Grenzen zwischen tagtäglicher Realität und unheimlichen »Unmöglichkeiten« verschwimmen.

    Oder anders gesagt: Der Begriff von Wirklichkeit wird erweitert, um Unheimliches und Gespenstisches. Es geht im neuen Thriller von Sylvia Seyboth um übersinnliche Fähigkeiten, ein Totenbuch und einen Massenmörder, der »seine« Leichen mit geheimnisvollen Zeichen versieht.

    Lesend gerät man in einen Strudel von ständig wachsender Spannung. Lesend fiebert man mit der Heldin des Romans. Kann sie die Jagd nach dem Massenmörder überleben? Ist sie nicht hoffnungslos der bösen Magie des Todesbuches unterlegen?

    »Maskerade des Todes« lässt nach und nach eine bizarre Welt, in der fast alles möglich zu sein scheint, Wirklichkeit werden. Das Grauen böser »Märchenmächte« lauert vor der Tür. Der »Maskerade des Todes« kann man sich kaum entziehen, wenn man einmal mit dem Lesen begonnen hat. Es ist, als verfolge man einen packenden Film, den man einfach bis zur letzten Sekunde sehen muss.

    Wer »Maskerade des Todes« gelesen hat, fragt: Werden wir der Detektivin Caitlin Napier in weiteren Werken der Autorin Seyboth begegnen? Zu hoffen ist es!

    Walter-Jörg Langbein
     
     
    Rebellion der Vampire:

     

    5.0 von 5 Sternen Lesefutter für Freunde spannender Lektüre, 31. Oktober 2009

    Sylvia Seyboth hat ihren spektakulären Roman »Vampir in Untermiete« fortgesetzt. »Rebellion der Vampire« - von der Autorin in gewohnt origineller Weise konzipiert und ausgeführt - stellt Teil 2 der »Aengus O'Conaghue Chroniken« dar. Schon ist klar zu erkennen, dass da eine Reihe von epischer Breite entsteht. Zu hoffen ist, dass es weitere Bände geben wird. Unterscheiden sich doch die Werke Sylvia Seyboths in wohltuender Weise von so manchem flachen Vampirbestseller, dessen glatt-glänzende Bilder - im Buch wie im Film - doch eher langweilig sind.

    »Vampir in Untermiete« stellte Kathleen Ensworthy und ihren unerwünschten Untermieter vor. »Rebellion der Vampire« strickt das Garn der Geschichte weiter - und mehr. Nach und nach werden Leserinnen und Leser in ein geheimnisvolles Universum entführt: in das Reich der Vampire. Ist es eine eigene, fremde Welt? Oder liegt es in der mysteriösen Zwischenwelt - zwischen Realität und Albtraum? Wo endet das Alltägliche, wo beginnt das Unheimliche? Fremdartiges erscheint - wie in einem wirklich guten Roman von King - seltsam vertraut. Das unheimliche Fantastische meint man als Wirklichkeit hinter dem Schatten des Alltäglichen erkennen zu können. Guter Grusel ist in der alltäglichen Wirklichkeit angesiedelt, so wie der berühmt-berüchtigte weiße Hai in jedem dörflichen Baggersee vermutet wurde...

    Warum unterscheiden sich Sylvia Seyboths Vampirromane auf so wohltuende Weise von dem trendigen, aktuellen Vampirkitsch? Liegt es daran, dass Sylvia Seyboth besser zu formulieren versteht und viel sorgsamer die komplexe Welt von Mensch und Blutsauger entstehen lässt? Oder liegt es daran, dass Sylvia Seyboth plastische Charaktere entwickelt, die die zweidimensionalen Helden der aktuellen Vampirbestseller reichlich blass erscheinen lassen?

    Sylvia Seyboth beherrscht die Kunst der guten, spannenden Unterhaltung. Sie ist eine jener seltenen Gattung der Schriftstellerin, die - mit Begeisterung und Herzblut schreibend - ihre Leserschaft wirklich in ihren Bann zieht. Statt mit ekelhaften Splashereffekten in die Schlagzeilen der Medien zu drängen baut sie auf solide Handwerkskunst... eine Rarität im Markt der Eitelkeiten, der immer stärker von einzelnen - mit großem finanziellen Aufwand beworbenen - Superbestsellern dominiert wird. Die Autorin entführt ihre Leserschaft Zeile für Zeile, Seite für Seite... Buch für Buch.

    Wieder einmal hat Sylvia Seyboth bewiesen, dass es auch heute noch wirklich gute Unterhaltung im Reich der spannend-mysteriösen Romane gibt. Sie schart eine Fangemeinde um sich: Menschen, die wirklich gute Bücher zu schätzen wissen und die gerne genussvoll lesen. Je mehr Seyboth man gelesen hat, desto größer wird der Wunsch nach MEHR. Fast ist es so wie bei den Vampiren: einmal infiziert.... lechzt man nach mehr Lesefutter dieser wirklich begabten Autorin!



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